Montag, 11. Juni 2012

Test von Intel QM77 (Ivy Bridge) als Client

Diesmal habe ich ein brand-neues Ivy Bridge-Board in die Hand bekommen: Es arbeitet mit einem i7-3612QE (Quad Core) und dem Chipsatz QM77 (Laptop Variante). Eine separate Grafikkarte ist nicht installiert! D. h. die ganze Videokodierung läuft über die in Intel integrierte Grafikeinheit.
Testweise habe ich es mal mit VLC probiert, wieviel Fernseh-Streams ich über eine Gigabit-Leitung bekomme und wie die CPU-Auslastung ist. Alles problemlos. Der Rechner langweilt sich, alle Streams liefen ruckelfrei. Das Bild zeigt 8 Recheneinheiten: das sind die 4 Kerne der CPU plus Hyperthreading (also x2), ergibt 8 "virutelle" Rechenkerne.
3x HD-Fernsehsender und 2x SD-Fernsehsender auf einem Rechner über eine Netzwerkleitung!
Der QM77 ist also bestens als Cleint am Fernseher geeigent. Wäre für Bild-in-Bild-Funktionalität genial.